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Staffel 1 die besten Sprüche:

Staffel 1:

Folge 1 - Der Parkplatz

Stromberg:

Büro ist wie ..Achterbahn fahren, ein ständiges auf und ab. Wenn man das 8 Stunden machen muss, TÄGLICH, dann kotzt man irgendwann.

Ahh der Hilpers. Röchel-Hilpers. Ich glaube der raucht Asbest-Zigaretten. EINE NEHM ICH NOCH.

Ulf, hier währen der Arbeit lesen, was!? So würden andere gerne Urlaub machen.

Wie gesagt, dass ist hier alles so wie Kirmes nur mit Akten.

Ulf, du weißt der Hilpers hat schweres Asthma, darüber wollen wir keine Witze machen.

Waas? Jetzt machen sie mal ´n Punkt, wenn ich alles lassen würde was ich nicht darf, dann hätte ich ja gar kein Sex.

Ja das macht ja nichts, ich bin ja keine Frau. Frauen im Allgemeinen ... meinte ich jetzt gerade...

Na Tanja, alles fit im .... geht’s wieder?

Jaaaa, nee, das würde ich so nicht. Währet den Anfängen. Geht mit so kleinen Zeichnungen los und dann hat man nicht aufgepasst und RUCK ZUCK hat man hier Massenvergewaltigungen.

Ein Onkel von mir auch. Kern gesund , hat nie was gehabt. Ab ins Krankenhaus. Auf gemacht und gleich wieder zu. Voller Metastasen. Kann man nichts machen.

Als Chef ist Sensibilität sehr wichtig. Gerade mit anders geschlechtigen Mitarbeitern. Zum Beispiel Frauen.

Zu Frauen hatte ich immer schon einen guten Draht.

Ich gucke auch ab und zu in diese Frauenzeitschriften. Brigitte und wie die alle heißen. Nur um zu sehen, wie ticken die eigentlich, die Weiber...

Ja klar hat Turculu schon, der ist ja auch ein Streber. Der hat sicher früher auch in der Koranschule seinem Lehrer .... Ja das war ein Scherz

Ja ich bin ja für Ausländer Integration, daher würde ich sagen der Türke macht das.

Es geht hier um Karriere, Beförderung und Pipapo und da sieht der Turculu seinen .. Döner den Bach runtergehen .

Der Türke kann Kaffe, Döner, Bauchtanz. Mehr nicht. Das ist kein Vorurteil, sondern historisch erwiesen. Die alten Griechen, die haben historisch was geleistet, aber der Türke, da wird es eng.

Da hat man schon die Pest und dann noch angefahren.

Der Prophet muss zur Berkel.

Erika:

Ich finde in der Kantine gibt es zu wenig Fleisch

Tanja:

Irgend so ein Arschloch hat mich an die Klowand gemalt!!

Ulf:

Ach Quatsch der quarzt einfach nur wie so ein alter Diesel.

Ist hier großes Lesben – Inferno, oder was?

(zu Ernie) Ehh aus dem Yps-Heft hast du auch deine Klamotten her

Mit Kollegen kannst ja nicht einfach so Schluss machen. Das ist ja Praktisch wie eine Ehe. ui

Ernie

Hier drüben steht „Stromberg ist Schwul“ in verschiedenen Farben, soll ich das weg machen?

Du Tanja, keine Sorge das finden wir raus wer das war. Das mach ich ganz groß. Das wird... das hat Konsequenzen.

Ich hab Rückendeckung von Stromberg, und du bist einer der Ersten den ich mir vorknöpfe.

Sich auf kosten einer sehr netten Kollegin lustig zu machen, dass macht mich fuchsig

Hier werden auch Witze über mich gemacht, und immer unter meiner Gürtellinie, aber ich bin ein Mann, aber die Tanja (am Kopf schütteln)

Folge 2 - Der Feueralarm

Also dieser krankhafte Ergeiz ist sowieso jetzt nicht mein Hobby, sag ich mal ne. Das kennt man ja von Leuten die eigentlich sehr klein sind! Hitler, Berti Vogts öhhhm oder Leute, die sonst irgendwie ein Manko haben: Türken oder andere Minderheiten, die irgendwas kompensieren müssen. Muss ich ja nicht! (Im Anschluss das hecheln bzw. leise lachen von Stromberg)

Herr Turculu ist spitze, hab ich immer gesagt…., da rennen sie bei mir wirklich in offene Türen rein

Ja hier zeig mal dein Jodeldiplom! Naja

Irgendein anderer von der Abteilung: Ihre beiden Abteilungen werden demnächst auch zusammen gelegt was man so hört oder?

Stromberg: Ja da wird aber auch viel erzählt oder?

Auch billig gemacht hier oder? Einfach so dahin ge… geschrieben! Ich dachte da steht dabei ne 1 im Tackern aber im Briefmarkenlecken durchgefallen!

Der verdient sich ja auch ne Goldene Kniescheibe der Kollege Turculu

Stromberg und Berkel:

Berkel: So das waren jetzt 10 Minuten nachdem sie alle hier waren, was nach neuer Brandschutzverordnung deutlich schneller gehen muss, das gilt auch für Sie Herr Stromberg!

Stromberg: Der Aufzug ist nicht gekommen!

Berkel: Im Brandfall ist der Aufzug auch nicht zu benutzen!

Stromberg: Brennt ja nicht!

Berkel: Aber theoretisch!

Stromberg: Theoretisch hab ich auch die Treppe genommen! HÖ HÖ

Berkel: Können sich die Brandschutzbeauftragten aus den jeweiligen Abteilungen melden?

Stromberg: öhm böm böm böm.

Berkel: Die neue Verordnung ist seit fast 8 Monaten in Kraft, wollen sie mir sagen, dass sie das noch nicht hinbekommen haben?

Stromberg: Doch doch. Ulf da sind Sie ja! Warum sagst du denn nichts?

Ulf: Was denn?

Stromberg: Ja macht ja nichts.

Als Chef musst du gegen Überraschungen imprägniert sein, denn der Teufel ist ein Eichhörnchen! Ne und und und und als Chef musst DU das Eichhörnchen sein, das immer noch ein Paar Nüsse extra versteckt hat, dass die anderen Eichhörnchen die nicht finden damit die Ei äh.. verstehen sie?

Das ist die erste Sprosse auf der Karriereleiter Ulf. Das ist pure Verantwortung und das ganze und wenn du das hinkriegst äh das ist äh sky das ist Limit sag ich mal!

Ulf: Ja aber ich will das eigentlich gar nicht machen!

Stromberg: Ja aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Ich würde jetzt auch lieber in der Sonne liegen oder hier auf ner prallen 17 jährigen! Stattdessen steh ich hier mit dir Ulf!

Flache Hierarchie ja? Ganz wichtig! Und immer 2,3 offene Ohren für die Mitarbeiter

Oh ah ja da hab ich mich vertan!“ Ja mit so was muss man ganz offen!

Funkloch!

Hehe immer nur Häschenfutter. Angst um Ihre schlanke Linie müssen sie nun wirklich nicht haben, wenn ich das mal so sagen darf. Hier! Königsberger Klopse!

Die Berkel, also Frau Berkel ist ja so gesehen meine Vorgesetzte. Ich sach ja immer Tuberkel oder Eva Braun, also intern.

Ja also wer heutzutage was gegen Karriere fixierte Frauen hat, der kann im Management einpacken

Stromberg: Was is das denn?

Erika: Ja das ist auch Massage. Das hat mir ein Bekannter mitgebracht. Ist ganz herrlich gegen Verspannungen und so was.

Stromberg: Kann man auch so ne hehehe…

Stromberg: Gar nicht übel sprach der Dübel! Ham sie auch so ein Ding? Ach ne sie sind ja in festen Händen, da geht’s auch so ordentlich ab oder hehehe

Stromberg: Mahlzade!

Turculu: Mahlzeit Herr Stromberg

Stromberg: Müssen Sie wohl heute fast das Süppchen essen was?

Turculu: Wieso?

Stromberg: Wenn sie jetzt das Schweinefleisch reinhauen, dann gibt’s später im Himmel keine Jungfrauen, so ist das doch bei euch oder? Heeehe

Turculu: Soweit ich weiß ist Wiener Schnitzel aus Kalbfleisch.

Stromberg: mhhm…

Turculu: Frau Berkel steht ja eher auf so kleine originellen Sachen!

Stromberg. Ja? Mundgeblasene Klopapierrollen aus Behindertenwerkstätten oder was? Ich ess `n Pudding.

Berkel: Womit möchten sie mir denn noch in so kurzer Zeit positiv auffallen Herr Stromberg?

Stromberg. *Überleg* Mit der Liege Frau Berkel, …mit der Liege.

Als Chef musst du ein Quirl sein. Immer Quirlen quirlen quirlen quirlen quirlen. Entweder Kuchen oder Scheiße. Ne und wenn du aufhörst, dann ist Feierabend. Rubbel die Katz und aus die Maus. Und dann bleibt der Kuchenteig an dir kleben oder die Scheiße.

Berkel: Der Alarm wurde eindeutig in ihrem Büro ausgelöst.

Stromberg: Ja das kann sein dass ich da mit meinem heißblütigen Wesen da an das Nubsi gekommen bin.

Berkel: Wollen sie mich für dumm verkaufen?

Stromberg: Nein im Gegenteil! Wie schön das du geboren bist, wir hätten dich Sie sonst sehr vermisst sehr geehrte Frau Berkel heute zu Ihrem Ehrentag hab ich eine kleine eine kleine Kleinigkeit vorbereitet. Lange Rede, kurzer Sinn. Ja? Hier sind 2 Karten für das Robin Williams Konzert von dem wir alle wissen, dass sie ihn so sehr mögen. Herzlichen Glückwunsch

Folge 3 - Mobbing

Stromberg:

So! Darf ich bitte mal? Ich bin Arzt!

So ich stell mich mal neben meiner besten Mitarbeiterin in meiner Abteilung ne Herr Tuculu!

Na Tanja! Alles klärchen?

„Ja“

Ich hab gehört mit ihrem Freund ist grade Sendepause. Ahhhhh.

Geht ja gar nicht voran hier!

Führungsqualität heißt natürlich auch, sich mit schwierigen Mitarbeitern auseinandersetzen zu können ne! Die Mitarbeiter fragen sich ja zurecht: Hat der Chef Eier in der Hose? Ne, hat er hat er `n Schwanz ne oder nur ne weiche Nudel? Is doch so Tanja ne?

Stromberg zum Koch:

Stromberg: Meister ich weiß nicht, ob sie damals in der Ostzone gekocht haben, aber mit dem Naziton kommen sie hier nicht weit!

Koch: Mh mh ich seh schon sie ham sich doch letzte Woche über meine Rouladen beschwert

Stromberg: Ich habe lediglich gesagt, dass in eine Roulade traditionell ein Gürkchen gehört, jedenfalls bei uns hier im freien Westen.

Koch: `n Gürkchen? Jetzt hörn sie mal zu sie kleinliches Würstchen! Ich quatsche nicht in ihren Job rein und sie nicht in meinen ja? Und wenn sie damit irgendein Problem haben, dann können wir uns gerne nach Dienstschluss auf dem Parkplatz treffen. ….. Noch was?


Das Leben ist kein Ponnyhof, auch nicht bei ner Versicherung. Ich bin bestimmt toleranter, als die meisten hier in Führungsposition. Aber auch mein Fass hat Grenzen. Ja, wenn’s da stetig reintropft, dann is irgendwann der Boden raus, ist doch klar!


Ja klar! Natürlich! Die die die solln ja auch nur sehen, dass dass wenn ich wollte, dass ich dann könnte.


….Da soll der Nazikoch mal sehen wo er bleibt. Italiener.


Stromberg und Erika

Stromberg: Wenn der dicke Hilpers stirbt, dann sind alle da, und und wenn es gegen einen von uns geht, dann äh der noch lebt, dann is äh Essig oder was?

Erika: „Ja wenn es ihnen so wichtig ist, dann gehe ich heute halt nich in die Kantine“

So! Einer für alle, alle für einen! _P

Erika: „Mh?“

Stromberg: Kenn se nich? Drei Musketiere? Einer für alle, alle für einen!

Erika: Ich interessier mich nicht so für Fußball.



Stromberg: Ich brauche überraschenderweise etwas Bargeld. Können sie mir 100€ zurückgeben?

Erika: ah eh Sie haben mir aber nur 80 gegeben.

Stromberg: 180

Erika: Ich bin mir relativ sicher, das waren

Stromberg: Eben! Relativ. Ich ganz. Zeigen sie ma. Da sehen sie die beiden fünfziger, die sind von mir, die erkenn ich an dem, aber ich nehm mir nur ein und den zehner ja?

Erika: Also dann spenden sie jetzt nur noch 20?

Stromberg: Sie will mich nicht verstehen!

Erika: Sie haben mir 80 gegeben und 60 wieder raus genommen.

Stromberg: Is doch Quatsch. Is ja nicht dauerhaft


Mit solchen Aktionen hier, da bringen sie sich ratz fatz auf die Abschussliste


Ja wenn es schlecht läuft, dann hat der Bauer den Mist in der eigenen Hose!


Da tragen ja sogar die Ratten Haarnetze.

Stromberg beim Italiener

Stromberg: Buongiorno!

Italiener: Guten Tag. Schon was zu trinken?

Stromberg: Due Aqua Minerale con cas und vino blanco pofobore

Italiner: 2 Wasser, 2 Weißwein

Türke geht zum Italiener! Ahaha auch nicht schlecht.

Naja. Wir sind ja eh fertig. Pagare per favore

Stromberg: Lass das zu! (Er spricht mit vollem Mund)

Ernie: Ich hab aber hunger.

Guck mal Ernie. Ernie aus der Sesamstraße. Das is ja Lustig. Ernie und Ernie. Hier fang!..... Achso ich wollt ja noch ins Büro.

Als Chef musst du wie ein Chamäleon musst du eigetnlich besser sein als ein Chamäleon. Ja nicht nur die Hautfarbe wechseln, sondern bei Bedarf in ein komplett neues Tier verwandeln.

Chamäleon zack Tiger zack Dackel zack …ne


Ulf:

Ulf und Ernie (Megafon)

Ulf: ACHTUNG ACHTUNG! HIER GIBT ES NICHTS ZU SEHEN. DAS HIER SIND NICHT ERNIES SCHUPPEN, ICH WIEDERHOLE, DAS HIER SIND NICHT ERNIES SCHUPPEN! UNABHÄNGIGE EXPERTEN HABEN DIESES BESTÄTIGT. ES KOMMT VON DER FARBE UND GRÖßE ZWAR HIN, ABER ES IST NUR KONFETTI! VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT, DANKESCHÖN!

Ernie: Ulf jetzt guck dir das doch mal , das ist doch hier das ist doch Verhinderung von Arbeitszeit ist das.


Ernie:

Ernie: Ulf hat mich gemoppt. Er hat sich über meine Krawatte lustig gemacht.

Ulf: Stimmt doch gar nicht, ich hab nur gesagt dass er ne schicke Krawatte hat.

Mitarbeiter:: Das ist nicht gemoppt, das is gelogen!

Du stehst ganz oben auf meiner Liste!

Ja hat er sich versteckt. Ja haha die nackte Akte. … ja Null Problemo. Okäse

Italiener: Karte?

Ernie: Ich hab mir was mitgebracht danke. Einfach nur ein stilles Wasser ohne Zitrone.

Italiener: Sie können hier kein mitgebrachtes Essen verzehren.

Ernie: Wieso das is ne öffentliche Gaststätte und da will ich mir nicht erzählen lassen, was ich essen kann und was ich nicht essen kann.

Italiener: Ich muss sie bitten zu gehen.

Ernie: Ich kann sie gleich mit auf die Liste setzen. Dann müsen sie uns alle rauswerfen. Einer für alle, alle für alle!

Ich hab's allen ja schon zich mal gesagt und jetzt ist zappenduster. …. Ruhig hart ran nehmen schi schi, schon gut.

Folge 4 - Der Geburtstag

Stromberg:


Ja is klar so eine Firma verändert sich unentwegt, das heißt immer Druck. Druck Druck Druck Druck. Öhöhöhäh wie im Schnellkochtopf. Ne und wenn du den nicht stand hältst, dann bist du ein schlechter Schnellkochtopf. Dann hast du in der Küche nichts verloren. Ja? Schon gar nicht als Chef! Weil als Chef stehst du ständig unter Druck. Ne hier! Nächste Woche sollen die neuen Quartalszahlen fertig sein, und ausgerechnet jetzt kriegen wir ne komplett neue Software wo kein Schwa Schwein durchblickt. Ja? Von heute auf morgen.

Aber es gibt ja auch gute Nachrichten, ich hab jetzt einen neuen Parkplatz auf E2 direkt hier am Haus.

Die Hindruscheck macht das jetzt, die neue Parkplatzvergabe, mit der kann ich ganz gut. Knick knack. Hahaha mit der hab ich schön was ausgekungelt, war nicht ganz einfach.

Stromberg: Dieses neue System, also ich weiß nicht.

Rollstuhlfahrer: Ich hab da auch so meine Schwierigkeiten.

Stromberg: Glaub ich! Da steigt man ja schon als normaler Mensch nicht durch.

Blind ist glaub ich am schlimmsten, dann lieber Taub, oder ne Hand weg. Brust weg ist auch nicht schön, also bei Frauen jetzt. Rollstuhl find ich in etwa wie taub, nur dass man mehr mitkriegt.

Ich bin für Behinderte. Hundert pro, das sind ja praktisch auch Menschen. Ganzen Randgruppen, Behinderte, Schwule, Frauen bin ich dafür, solange das Menschlich stimmt.

Stromberg: Weiterbildung ist gut, Weiterbildung ist sehr gut. Aber nicht nächste Woche, da kann sich nicht mein bester Mann verpissen.

Ulf: Ja also verpissen, das is ne Weiterbildung.

Stromberg: Ja eben das ist was für Drückeberger. Ulf du bist hier mein Softwareexperte. Und ohne dich sehe ich bei den Quartalszahlen gegen Tuculu richtig alt aus. Da kann ich gleich urfgr

Können diese Augen lügen? Können diese Füße fremdgehen?

Tauche nie deinen Füller in Firmentinte. Nie im eigen Haus rumheften, tackern, lochen.

Stromberg: Ich hab ja diese Wirbelverkrümmung, unfassbare Schmerzen.

Tuculu: Herr Fritsche sitzt im Rollstuhl.

Stromberg: Richtig. Aber tun wir ihn und uns wirklich einen Gefallen damit, wenn wir ihn anders behandeln als andere? Sollten wir Behinderte nicht integrieren? Ja? Stichwort Integration!

Tuculu: Sie wollen Herrn Fritsche integrieren, einen Behinderten, indem sie ihm keinen Behindertenparkplatz geben?

Stromberg: Jetzt mal nicht die Worte im Mund umdrehen.

Tuculu: Damit kommen sie nie im Leben durch Herr Stromberg nie.

Stromberg. Das werden wir dann sehen ne.

Wirbelverkrümmung, da kann man operativ nichts machen ne.

Andererseits macht die Medizin ja täglich Fortschritte und zack kann der wieder gehen, wobei meine Wirbelverkrümmung, die is ja bekanntermaßen inope inope inoperabel.

Wenn überhaupt hab ich wenn gesagt, und wenn die Katze ein Pferd wäre, würde sie den Baum hoch reiten.

Die Berkel ist ja auch nicht entscheidend, das wird ja ganz oben entschieden, du glaubst doch wohl nicht, dass sie das ne Frau entscheiden lassen.

Stromberg: Chef sein heißt Wiesel sein

Ulf: Wiesel?

Stromberg: Ja! Diese Tiere. Ja die kleinen pelzigen, die immer so schi schi schi

Das einzigste was hier steht, ist das Wasser und zwar bis hier.

Lirum Larum

Und immer dran denken, schi schi schi schi

Der Ulf ist doof der Ulf ist doof hähähä was isn hier los?

Scheisse auf der Chefetage

Holadihadiho

Wäre für die Frau Berkel ne Blamage

He ha (keiner singt mehr mit)

…Wir können auch lustig

Mit 28 waren viele Gute schon tot. Jesus, Picasso, Beethoven und wie sie alle heißen, der Ulf aber nicht. Allein dafür schon mal ein Applaus.

Ja ich kann will und muss über meine Mitarbeiter nur das Beste sagen.

Ich sach mal Sabine ja?

Ja!

Ich bin der Bernd



Ernie:


Ernie: Den Ulf den könnt ich heute schon wieder.

Tanja: Ja ich auch.

Ernie: Echt du auch? Hat sich’s ausgeulft?

Ernie und Tanja:

Ernie: Was hörst du denn so für Musik?

Tanja: Ach alles mögliche.

Ernie: Ja das klingt ja auch gut.

Wenn keiner guckt, dann fahr ich hier Autoskooter. Und die nächste Fahrt geht rückwärts. Eine schnelle Fahrt. Da muss man dabei sein, das muss man erlebt haben. Das macht Laune das macht Spaß


Ulf:

Ja nee ich hab Schluss gemacht, die ging mir auch aufn Sack mit ihrem Weiterbildungskram da. Ich steh halt nicht gerne unterm Pantoffel

Folge 5 - Die gute Tat

Stromberg:

"Spitzname Teflon ... der nichts anbrennen lässt"

Über das Capitol-Heftchen: "Das kann man sich dann rausschneiden und einrahmen und ins Klo hängen .. die Capitol für Menschen *pffff*"

Turculu kommt rein: "Ach hier.. wenn man vom Teufel spricht"

"Ja gut ob der Konzern international besser dasteht weil wir zwei Mitarbeiter auf Rädern haben, das mag ich dann doch zu bezweifeln" (lacht)

"Denn Behinderten-Parklpatz habe ich ja abgegeben, den hat hier einer von seinen Rolly Fahrern.. ich bin ganz regulär auf E3 .. zweite Reihe.."

"Zu helfen ist ne Selbstverständlichkeit, daraus aber persönlich Kapital zu schlagen, das macht mich fuchsig!"

"Ich meine sogar diesen Indios in den Fußgängerzonen mit ihren Panflöten, den hab ich schon Geld gegeben, trotz der Musik! Hier die Postkarten von den .äh. die die die mit den Füßen malen.. hab ich gekauft .. manche hab ich sogar verschickt .. Aber ich mach da deswegen nicht so ein Theather drum"

"Ja kommt Leute, es gibt so viel Menschen denen es schlechter geht als uns.." Ulf: "Das kann ich mir nicht vorstellen" .. Stromberg: "Äh Ulf das ist..ich glaub nicht das sie solche Scherze auch auf ner Krebsstation reißen würden"

"Wir sind doch hier keine Kinderkrippe, Erika, also manchmal.."

"Ernie, das ist doch Kinderkacke"

"Wir brauchen starke Themen, hier Erika Essstörungen zum Beispiel, das wär doch ein gutes Thema" Erika: "Was soll das denn heißen?" Stromberg: "Ja Himmer, Herr, es geht doch um nen guten Zweck hier und bei ihnen sieht man doch ganz offensichtlich...das sieht doch nen Blinder mitm Krückstock dass sie ähmm...... Ja muss ja nicht ... gibt ja noch andere Themen"

Berkel: "Ich hab gehört ihre Abteilung übernimmt so eine Art Patenschaft für ein Kind.." Stromberg: "Woher wissen sie das denn schon wieder? Das sollte doch eigentlich niemand..." Berkel:"Sie haben das der Presseabteilung mitgeteilt"

"Kinder sind auch Menschen, praktisch ... wenn auch kleine Menschen"

"Aber frag mich nicht nach Mückenstaub"

"Ja gott, meinem Vater ist ja auch das ein oder andere mal die Hand ausgerutscht... Also ein falsches Wort, da tanze der Panttofel aber Tango auf dem Hintern"

"Ach Herr Friebe, wegen gestern nochmal, da muss ich mich, da is mir wohl kurz die Sicherung..sowas kann ja...kennen sie vielleicht auch?.." Friebe: "Ne also ehrlich gesagt nicht"

 

Ulf:

"Wenn du Kinder hast ist ja erstmal Schluß mit lustig. Und von meiner Seite aus könnt ich noch ne Weile lustig"

Folge 6 - Diebstahl

Stromberg:

Ja ein Wetterchen heute ne? Zum Halbgötter zeugen!

Meine Strategie bei Kundengesprächen ist Humor und Psychologie. Ja? Du du du musst blitzschnell einschätzen, was ist der andere für einer? Ist das ein Mann ne is das ne Frau? Muss man mit Informationen kommen, oder mit was anderem? Das ist alles ein Bruchteil von Sekunden.

Im Endeffekt ist allerdings nur wichtig, dass der andere das Gefühl hat: Donnerwetter, das ist aber mal einer, der Stromberg!

Guter Punkt Herr….Petersen

AH! Der Putzfrauen-Test! Sehr gut, machen wir auch immer. Im Marketing Bereich so ne die Stimme des Volkes sollte man nicht unterschätzen.

Herr Petersen: Ja das ist nicht uninteressant.

Stromberg: Ja ja, das ist sogar sehr interessant

JA erst hat er rumgezickt wie der Pabst im Puff, aber letztlich hat er doch noch zugesagt, das ist natürlich…

Berkel: …dass die Mitarbeiter-Diebstähle steigen.

Stromberg: Also bei mir ist noch kein Mitarbeiter geklaut worden.

Stromberg und Tanja: ja da muss man ganz offen drüber, hat man früher ja gar nicht. Wanderhoden! Kennen sie Wanderhoden? Hat ich als Kind. Wandert der eine Hoden ja? Praktisch aus dem Hodensack in den Körper. Ja das hat sich hinterher komplett gegeben, aber das is, waren ja ganz andere Zeiten. Hätte man operativ…

Dann werden hier mal ganz andere Seiten aufgezogen, so mit Leibesvisitation hehehe

Berkel: Haben sie schon irgendwelche Ergebnisse bezüglich der Eigentumsdelikte?

Stromberg. Ja ich wa wa weiß nicht wie sie sich das vorstellen! Soll ich meine Mitarbeiter an den elektrischen Strom anschließen oder wie? Haben sie Briefmarken geklaut? „NEIN“ „AHHHHH“! he he

Berkel: In anderen Abteilungen wurden protokollierte Einzelgespräche geführt.

Stromberg: Protokollierte Einzelgespräche. Das macht natürlich Sinn.

Berkel: In der Tat!

Stromberg: Ne typische Tuberkel Schnapsidee. Kompletter Kukoloris eigentlich ne. Aber: NAJA! Sie kennen ja die Führer. Hier geht’s um jede Büroklammer.

Erika: hehehehehehehehe (Legt sich voll weg)

Stromberg: Erika, also haben sie schon mal irgendwas mitgehen lassen Frau Burstedt?

Erika: hehehe nee natürlich nicht Herr Stromberg!

Stromberg: Natürlich nicht, Herr Stromberg.

Erika: Jedenfalls nichts größeres, wobei wir Diebstahl zu sagen würden.

Stromberg: Öhhhh

Erika, Ja ich habe paar Mal so Toner mitgenommen für den Drucker für die Claudia meiner Tochter. Ja äh im Laden kostet das über 100€ und hier steht das so sie hats halt gebraucht, für die Schule

Stromberg. Haben sie ne Idee davon wie das bei ner BErkel ankommt? Tonerdiebstahl? Ja das tut mir Leid jetzt ähhh Erika, aber ich fürchte, dann sind sie jetzt nicht mehr tragbar für die Firma

Erika: Was?

Stromberg: Ja, die Berkel ist bei so was knallhart und auf so was steht nun mal fristlose Kündigung.

Erika: Ich hab doch gedacht wenn, weil sie gesagt haben, dass es Quatsch ist und so dann hab ich

…………….nach einer Weile………………

Stromberg. Hallo?! Erika?! Das war ein Scherz.

Erika: Also

Stromberg: Gott, hab ich ne humorlose Abteilung..

Mein Vorteil ist, dass meine Angestellten wissen, dass ich nicht so verkniffen bin wie ne Bügelfalte. Da seh ich auch meinen Vorteil gegenüber z.B. einer Frau Berkel. Die ist gelernte Erbsenzählerin. Und ich von meiner m m mentalen Haltung sach schon ma lieber: Scheiss auf die Erbsen.

Nur weil sie nen Löffel stibizt muss man ja nicht gleich…

Mit schlechten Nachrichten ist immer so ne Sache nech? Ist wie Pflaster abreißen. Man weiß nie ob langsam oder in einem Ruck.

Ne ne ne ne ne. Ich bin kein Schönwetter-Chef. Grad wenn’s knüppeldick vom Himmel regnet, musst du als Chef schon mal auf unpopulären Kurs, das ist extremst wichtig. Macht das Spass? Ne! Ist es Notwendig? Absolut! So wie sich der Bär auch schon mal ne Tatze abbeißt, um sich aus ner Falle zu befreien.


Ulf:

Ulf: Essen gehen ist wie ein Vorspiel, ja, nur mit Lebensmitteln. Da geht was!

Ernie: Quatsch, könnt ich mir nicht vorstellen.

Ulf: Stimmt, das könnt ich mir eigentlich auch nicht vorstellen.

Ernie: Glaubst du echt dass da was, das sie

Ulf: NE! Ich glaub auch noch nicht mal, dass sie mit dir essen geht.

Ernie: Na klar, hat sie doch gesagt!

Ulf: Jaaa! Jaja

Ernie: Wollen wir wetten? 1€

Ulf: Donnerwetter, bist dir ja extrem sicher.

Ernie: Ja gut dann 5 5€.

Ulf: (schlägt sofort ein) OK!

Ulf: Der dreht total durch, nur weil Tanja mit ihm Eisessen war.

Stromberg: Die hat aber auch 2 schöne Kugeln, wenn auch nicht aus Eis.


Ernie:

Als Berkel kommt:

Ernie: Erika hat Toner gestohlen. Mehrfach….. Ja was denn es stimmt doch. Herr Stromberg hats erzählt.

Stromberg: Tja, das macht man aber nicht Ernie.

Hallo und viel Spaß beim googeln auf meiner Page.

Nobody is Perfekt,der rest kommt bald.

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